Da denkt man, man hat das Jahr überstanden, will nur mal ein bisschen bummeln gehen, und dann passiert es: der kleine Shopping-Teufel setzt sich auf die rechte Schulter und kontrolliert damit die Hand zum Aussuchen und - was schlimmer ist - zum Bezahlen. Und kaum, dass man sich es versieht, ist man um einige Euros ärmer, aber um einen schweren Einkaufsbeutel reicher.
Das habe ich dann zu Hause aus dem Beutel gezogen (und bin meinem kleinen Einkaufsteufel eigentlich dankbar, denn es ist nichts unnötiges dabei).
(Auch wenn ich noch ein bisschen warten muss, bis die dünneren Teilchen angezogen werden können :). Aber die Strickjacke hält traumhaft warm.)
Heute musste ich zum Glück nur noch mal ganz kurz in den nächstgelegenen Supermarkt, weil ich doch noch was vergessen hatte. Da herrschen ja im Moment Zustände, als wenn es nächste Woche keine Lebensmittel mehr zu kaufen gäbe... unglaublich.
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